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konfektionierung

KUNSTHANDWERK AUS ITALIEN

Im Bestreben, Schmuckstücke zu konfektionieren, die ambitionierte Kreativität mit hohen Qualitätsanforderungen verbinden, hat die Marke Polène ihre Produktion renommierten italienischen Kunstwerkstätten anvertraut.

Der Schmuck von Polène wird in den für ihr exzellentes kunsthandwerkliches Savoir-Faire bekannten Regionen um Venedig und Florenz hergestellt. Von den Gussformen aus Wachs bis hin zur Galvanisierung mit 24-karätigem Gold: Entdecken Sie die wichtigsten Produktionsschritte, die ein hochwertiges Schmuckstück garantieren.

Das Wachsausschmelzverfahren

Diese jahrhundertealte Technik, die aus der Bildhauerei stammt, ermöglicht die Herstellung von präzisen Gussformen, um komplexe Teile mit hohem Detaillierungsgrad aus einem einzigen Stück herzustellen. Aus dem Prototyp des Schmuckstücks wird eine Gussform aus Silikon oder Kautschuk angefertigt, in welche das Wachs eingespritzt wird. Das Schmuckstück aus Wachs wird repliziert und auf einem Metallstab, auch „Baum“ genannt, angeordnet.

Dieser Baum kommt in einen Ofen, wo Messing, eine Legierung aus Kupfer und Zink, die als Grundlage für den Schmuck dient, eingespritzt wird. Unter Wärmeeinwirkung schmilzt das Wachs in der Form und wird durch das flüssige Metall ersetzt.

Anschließend wird der Baum aus dem Ofen genommen und im Wasserbad abgekühlt. Die einzelnen Bestandteile des Schmuckstücks werden von Hand abgelöst.

Löten und Gravieren

Je nach Design des Schmuckstücks werden die einzelnen Komponenten miteinander verlötet. Dies gilt zum Beispiel für Kettenglieder oder Ohrringstecker.

Die Schmuckstücke der Kollektion enthalten eine subtile Signatur der Marke sowie deren Symbol und den Verweis „Made in Italy“. Der hohe Präzisionsgrad bei diesem Gravurverfahren wird durch einen Laser erzielt.

Polieren

Zur Verfeinerung der Form des Schmuckstücks, für fließende Übergänge und eine vollendete Textur kommt eine Reihe von Handgriffen zum Einsatz. Durch Schmirgeln mit Sandpapier werden Dellen und Unregelmäßigkeiten entfernt. Die Politur, bei der eine Polierpaste und eine Drehscheibe zum Einsatz kommen, geht noch einen Schritt weiter. Diese Vorgänge erfordern größte Sorgfalt und viel Fingerspitzengefühl seitens der KunsthandwerkerInnen, um den richtigen Glanz- und Spiegelgrad zu erreichen und ein vollkommen glattes, makelloses Schmuckstück herzustellen.

Galvanisieren

In diesem Schritt erhält das Schmuckstück seinen individuelle Farbton. Polène setzt hierfür auf eine hochwertige Vergoldung mit widerstandsfähigem, 24-karätigem Gold. Vor dem Vergolden wird eine Schicht Palladium aufgetragen, um eine bessere Fixierung und Haltbarkeit zu gewährleisten. Die Schmuckstücke werden auf einem leitfähigen Kupferdraht angeordnet, der anschließend vom Goldschmied in ein Bad mit Gold-Ionen getaucht wird. Der Kupferdraht leitet Strom über die Schmuckstücke, welche dadurch die Goldpartikel auffangen und von diesen bedeckt werden.

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